Wer hinter c.a.t. steht?

Ja, Sie sehen ganz richtig: Eine, die mit dem Hund geht. Und damit ist schon viel gesagt über mich. Denn selten gibt es für mich „Katze oder Hund“, „schwarz oder weiß“… Ich ermögliche meistens das „und”. Nach meiner Erfahrung geht das eine nicht ohne das andere, um Ganzheit zu erlangen.

Das meint z.B. im Prozess eines Coachings, dass selten eine Entscheidung abverlangt wird. Wir schauen stattdessen auf all Ihre Wünsche. Denn auch wenn diese gegensätzlich erscheinen, sind sie möglicherweise vereinbar.

Beim Tutoring mit mir ist es so, dass beides zusammengehört: Lernen und Freude. Meine Lernbegleitung unterscheidet nicht zwischen Büffeln und Spaß haben. Lernende erleben mit mir beides.

Ich stehe für die Vereinbarkeit der acht Lebensbereiche (Freunde, Karriere, Familie, Spiritualität, Freizeit, Gesundheit, Liebe, Geld).

Zu dieser Einstellung hat meine eigene Entwicklung maßgeblich beigetragen. Bereits als Kind hat mich fast alles interessiert. Ich las, beobachtete und analysierte.

Mein beruflicher Werdegang folgte diesen Neigungen. Neben meiner naturwissenschaftlichen Ausbildung (Diplom TU Dresden) hatte ich stets das Bedürfnis nach Ausgleich durch die Beschäftigung mit geisteswissenschaftlichen Themen. Musik, Kunst, Literatur und Sprache bedeuten mir persönlich viel. Auch sammle ich immer wieder Wissen über Medizin und Psychologie. Nicht zuletzt spielen Philosophie und Spiritualität eine wichtige Rolle, denn auch über Transzendenz lohnt es sich nachzudenken.

Ich bewege mich zudem ausreichend. Denn nur in einem gesunden Körper kann ein gesunder Geist stecken. Dazu zähle ich auch guten Schlaf und eine Ernährung, die zu meiner Konstitution passt.

Das gleiche gilt für meine zwischenmenschlichen Beziehungen. Dort geht es häufig um den Ausgleich von Geben und Nehmen sowie Kompromisse.

Und so sucht jeder von uns seine persönliche Balance. Was sich daraus ergibt, nennen wir Wohlgefühl. Dysbalancen hingegen lassen uns unwohl fühlen. Dies fordert dann unsere Wandlungsfähigkeit heraus.

Mein Entschluss c.a.t. zu gründen, ergab sich aus eben einer solchen Dysbalance. Zum einen fühlte ich in meiner Anstellung als Lehrerin viel Beschränkung. Meine Vorstellungen darüber, wie ich mit Schülern arbeiten möchte, damit diese ihre Lernziele erreichen, waren nur begrenzt umsetzbar. Zum anderen blieben meine Kompetenzen als Life-Coach unausgeschöpft.

Sich zu wandeln, braucht neben Ideen und Kompetenzen natürlich auch Mut. Nach dem Motto „lieber das bekannte Unglück oder das unbekannte Glück“ verharren wir oft oder zu lange in vermeintlichen Komfortzonen. Weil es meist mit einer großen Portion Ungewissheit verbunden ist, vermeiden wir es neue Wege zu gehen. Schließlich besteht oft auch das Risiko zu scheitern.

Eine Sicherheit kann ich Ihnen jedoch geben: Mit mir als Ihrem Life-Coach und Tutor in Bannewitz, Dresden und Umgebung haben Sie auf jeden Fall mit jemandem Umgang, der für seine Werte einsteht. Ich zeige mich zudem als ganze Person. Denn auch im professionellen Kontext bin ich Mensch.